Lebe selbst!
Und werde friedlich stark, so, wie Du bist.
Musst Du es immer allen Recht machen?
„Ich war dort, wo du bist.
In Besprechungen. Zwischen Chefs und Angestellten. Im mittleren Management, genauer gesagt, als Büroleiterin. Und bevor Du fragst: Oh ja, ich habe bestens funktioniert.
Und gleichzeitig war da in mir ein leises „Aber…“, das etwas sagen wollte, das ich kaum laut aussprechen konnte:
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Ich fühle mich nicht gesehen, nicht gehört, nicht wertgeschätzt.
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Ich möchte es allen recht machen und arbeite mich kaputt.
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Ich spüre, wie sich Perfektionismus und das Bedürfnis, „gefallen“ zu wollen, in mir zusammenbrauen – und wie das meine Energie raubt.
Als neurodivergente Frau (was ich damals noch nicht wusste) – mit all den besonderen Wahrnehmungen, Impulsen und Gedanken, die mich auszeichnen, mit meiner Sensibilität und Sensitivität – habe ich gelernt: Du musst nicht härter arbeiten, nur damit Du Anerkennung bekommst. Du darfst anders arbeiten. Klar. Authentisch. Und mit vollster Präsenz.
Heute begleite ich Frauen wie Dich. Frauen im mittleren Management, die ihre Arbeit nicht nur sehr gut, sondern auch mit Freude machen wollen – ohne sich selbst auszubrennen. Denn: Du bist nicht dafür gemacht, Dich anzupassen. Du bist gemacht, um Deine Werte und Dein Leben zu leben.“
Was blockiert Dich?
„Ich will gefallen – und ich übergehe meine Grenzen.“
Menschen mit neurodivergenten Zügen erleben oft ein starkes Bedürfnis nach Harmonie und sozialer Akzeptanz. Im Arbeitsalltag heißt das: Zwischen Meetings, Performance-Zielen, Teamdynamiken und einem riesigen Berg Arbeit sagst Du oft „Ja“, obwohl in Dir ein „Nein“ aufleuchtet. Und das kostet: Deine Energie, Deine Sichtbarkeit, Deine Freude.
„Ich fühle mich ständig beobachtet und bewertet.“
Du nimmst viele Dinge intensiver wahr: wie jemand etwas gesagt hat, wie er geschaut hat, wie die Stimmung im Raum war, ob Dein Vorschlag gehört wurde. Diese Sensibilität macht Dich stark – doch wenn Du Dich immer mit anderen vergleichst und gleichzeitig permanent Deine Umgebung scannst, ob jemand etwas will, fühlst Du Dich schnell ausgelaugt, erschöpft, übergangen.
„Ich habe das Gefühl, zwischen allen Fronten zu stehen – und ich verliere mich dabei.“
Im mittleren Management bist Du oft die Brücke: zwischen Führung und Mitarbeitenden. Du trägst Verantwortung, hörst zu, wägst ab – und gleichzeitig hast Du die Erwartung, reibungslos zu funktionieren. Und zwischen all diesen Fronten hast auch Du Wünsche und Bedürfnisse, wie Deine Arbeit gestaltet werden sollte.
Wenn Du Dich immer wieder hinten anstellst, heißt das: Du läufst Gefahr, Dein Selbstwertgefühl von äußerer Anerkennung abhängig zu machen.
Außerdem macht das „hinten Anstellen“ etwas mit Deiner Außenwahrnehmung: Du wirst so wahrgenommen, dass Deine Wünsche nicht so wichtig sind. Das kostet Dich einen Teil Deiner Autorität.
Wie ich Dich begleite
Ich biete Dir klar strukturierte Zusammenarbeit, maßgeschneidert auf Dein neurodivergentes Sein und Deinen Beruf als Führungkskraft.
- Sichtbarmachen Deiner einzigartigen Stärken: Wir identifizieren, was Dich auszeichnet – deine spezielle Wahrnehmung, dein Fokus, deine Kreativität.
Grenzen setzen lernen – ohne Schuldgefühle: Du lernst, „Nein“ zu sagen – und zwar so, dass Du auch gelassen und ruhig hinter Deinem „Nein“ stehst.
Selbstwert jenseits der Zustimmung anderer aufbauen: Deine Bestätigung kommt von innen – Du wirst unabhängiger von Lob & Kritik.
Strategien für Balance im Führungsalltag: Wir erarbeiten Werkzeuge, damit Du nicht mehr permanent „auf Empfang“ bist, sondern mit Klarheit agierst – und dennoch verbindlich führst.
So wächst Deine Präsenz und Dein Selbstvertrauen – und Du wirst nicht nur gesehen und gehört, sondern anerkannt. Nicht, weil Du Dich angepasst hast oder so schön bequem bist. Sondern weil du authentisch bist.
Wie arbeiten wir zusammen?
Meine Methoden sind
- der Yager Code, eine der Hypnose verwandte Methode, die ohne tiefe Trance auskommt und breiter wirkt als die Hypnose. Sie eignet sich gut zum Aufdecken von Persönlichkeitsanteilen, die Dein Verhalten aus dem Unterbewusstsein in oftmals kindlicher Weise steuern;
- die Hypnose zum Aufdecken tiefer und alter Reaktionsmuster im Unterbewusstsein und
- das klassische Coaching zur Identifikation von Anforderungen und Bedürfnissen und deren harmonischem Zusammenspiel.
Das Beste: Wir können zwischen den Methoden hin- und her wechseln, so wie Du es spürst und brauchst.
Stell Dir vor: Du gehst morgens ins Büro mit dem Gefühl von Klarheit. Du fühlst nicht mehr das permanente innere Rauschen von „Was denken die Kollegen über mich, was denkt der Chef? Werde ich es schaffen?“ sondern eine ruhige Sicherheit: „Ich leiste meinen Beitrag. Ich bin sehr gut in meinem Job und strahle es auch aus. Gleichzeitig halte ich meine Grenzen. Ich bin wertvoll – so wie ich bin.“
Dein Team spürt es. Dein Vorgesetzter spürt es. Und am wichtigsten: Du spürst es.
Gemeinsam schaffen wir nicht nur eine Veränderung in Deinem Führungsalltag – sondern eine in Deinem Selbstbild. Eine, in der Du nicht länger People-Pleasing betreibst, sondern mit Freude und Integrität führst.
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